/

 

 

 

ONKO­LOGIE
Wir unterstützen Sie in allen Lebens­phasen.

Im Rahmen der onko­logischen Behand­lung ent­stehen sogenannte morpho­logische Verände­rungen. Das heißt, dass es zu Verände­rungen in dem betrof­fenen Gewebe­bereich kommt, die viel­fältige Auswirkun­gen haben können, natür­lich auch auf Nerven­ebene.

Im pädia­trischen Bereich sind es häufig Gehirn­tumore, die zu einer Entwicklungs­störung oder -verzöge­rung führen können. Nicht nur die Erkran­kung an sich, son­dern auch die Behand­lung, die statio­nären Aufent­halte und andere Fakto­ren können für einen Rück­schritt oder eine Stagnation in der Entwick­lung verant­wort­lich sein.

Die Behand­lung von Erwachsenen im Rahmen von Opera­tion, Bestrah­lung, Chemo­therapie sowie pallia­tiver Behand­lung erfolgt in unserer Praxis z.B. für:

  • Zungen- und Mund­boden­krebs
  • Kiefer- , Rachen- und Kehl­kopf­krebs
  • Mandel­karzinome
  • Speiseröhren­krebs
  • Lungen­krebs oder COPD  
  • Gehirntumore

 

SYMPTOME

Häufige Symp­tome sind hier die Stimm­störung (Dyspho­nie), die Schluck­störung (Dysphagie) oder eine Artiku­lations­störung (Dysarthrie). Kombi­nationen in diesem Bereich sind keine Selten­heit. Bei Gehirn­tumoren können zusätz­lich Sprach­störungen (Aphasie) auftreten.

Wir behandeln onkologische Erkran­kungen auch palliativ. Das bedeutet, dass wir sie so lange beglei­ten wie sie uns brauchen. Näheres dazu finden Sie unter Therapie­ansätze.